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Klimawandel: Zunahme von Waldbränden

Zunahme von Waldbränden

Der Klimawandel führt zu einer Zunahme von Waldbränden, weil er die Temperaturen steigen lässt, die Vegetation austrocknet und damit die Brandgefahr erhöht. Gleichzeitig kommt es häufiger zu langen Dürreperioden, die Wälder anfälliger für Feuer machen. Auch extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen und Stürme nehmen zu, was nicht nur das Entzünden, sondern auch die schnelle Ausbreitung von Bränden begünstigt.

Der Klimawandel schafft Bedingungen, unter denen sich Feuer leichter entzünden und unkontrollierter ausbreiten können.

CO2 Ausstoß durch Waldbrände

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Waldbrand in den Blue Mountains in Australien
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Leben mit dem Wandel

Der Klimawandel ist leider schon da und er wird sich auch auf Jahrzehnte auswirken und nicht zurückdrehen lassen, also muss man mit den neuen Gegebenheiten leben....

Waldbrände unter Kontrolle halten: gezieltes Feuermanagement

Bereits die Aborigines in Australien wussten es vor Jahrhunderten: gezielte Feuer können große Feuer verhindern. Das gezielte Abbrennen von trockenem Unterholz und gefährdeten Bereichen kann helfen, einen richtig großen Brand zu verhindern. Auch kann es manchmal besser sein, ein Feuer kontrolliert brennen zu lassen, als mit riesigem Aufwand zu löschen.

Waldbrände verhindern: ein Ende von Monokulturen

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